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Das Virus-Phantom – Die betrügerischen Wege, die Existenz von Viren „nachzuweisen“

Der US-Schriftsteller Jon Rappoport hat auf dem Blog LewRockwell.com die krummen Wege der Wissenschaft thematisiert, auf denen die „Entdeckung“ und „Identifikation“ von Viren zustande kommt und zum herrschenden, für die Pharma-Industrie lukrativen Standard wird. In einem Artikel vom 31.12.2022 veröffentlicht und bespricht er wesentliche Auszüge eines Interviews mit dem berühmten belgischen Pathologen und Elektronenmikroskopiker Etienne De Harven, das sich um HIV, das „Menschliche Immundefekt-Virus“ dreht, aber für alle Viren, also auch das aktuelle Corona-Virus, gilt. Gibt es keine endogenen infektiösen Viren, müssen die Krankheiten andere Ursachen haben, und das gesamte öffentliche Lügen- und Maßnahmen-Gebäude stürzt in sich zusammen.

In dem Artikel mit der Überschrift „Wie werden Viren überhaupt entdeckt und identifiziert? – Das erschütternde Interview Cecilia Farbers mit Etienne De Harven“ 1  greift Jon Rappoport in einer längeren Einleitung grundsätzliche Überlegungen auf, die er schon am 18. Februar 2020 formuliert hatte:
Die Frage, die er seit 1987 stelle, laute:

„Wenn die Experten behaupten, dass ein bestimmtes Virus eine bestimmte Krankheit verursacht – woher wissen sie, dass das Virus überhaupt existiert?“

Das angeblich neue Coronavirus in China z.B.,  Ebola,  HIV. Die Frage könne sehr interessant werden, wenn man sich vor Augen halte, dass die Forscher in Biokriegslabors an Viren herumtüftelten. „Woher wissen sie, dass sie Viren manipulieren, die tatsächlich existieren?“